Auf dem Foto seht ihr mich mit der Urkunde und Herrn Abels, der mich während des Wettbewerbs betreut hat. Für mich war es eine große Überraschung, als er mir Anfang des Jahres anbot, an einem Informatikwettbewerb teilzunehmen. Noch überraschter war ich dann, als ich von meinen zwei ersten Preisen in der 1. und 2. Runde des Wettbewerbs erfuhr.
Der Jugendwettbewerb Informatik geht jeweils in 3 Runden über das ganze Jahr. Dabei geht es darum, sehr unterschiedliche Programmieraufgaben zu lösen und eine möglichst hohe Punktzahl zu erreichen. Der Wettbewerb selbst ist aber nicht nur für erfahrene Programmierer*innen gedacht, sondern auch für die, die es noch werden wollen oder sich für das Thema interessieren. Man braucht dafür nämlich kein Vorwissen, sondern kann einfach loslegen, anfangen sollte man am besten mit den Trainingsaufgaben. Deshalb hat der Wettbewerb sogar seine eigene Programmiersprache, bei der man keine langen Texte tippen muss und einfach Blöcke miteinander verbinden kann. Daher ist das Einzige, was man braucht, Interesse am Thema und ein wenig Kreativität. Mir hat es sehr viel Spaß gemacht, die Aufgaben waren nicht zu schwer und garantiert muss man kein Profi sein, um sie zu lösen.
Ich würde euch empfehlen: Versucht es einfach mal selbst!
(Lukas Wagner, 8.3)