Herzlichen Glückwunsch zum Abitur!

Herzlichen Glückwunsch zum Abitur!

Mit der Abiturfeier am 03. Juli verabschiedeten sich die Schüler*innen des Abiturjahrgangs 2021 von der Martin-Niemöller-Schule. Voller Freude, Aufregung aber auch mit einem weinenden Auge verbrachten die Schüler*innen zusammen mit ihren Liebsten die letzten Stunden ihrer Schullaufbahn.

Allerdings fand die Veranstaltung unter anderen Voraussetzungen statt als die Jahre zuvor. Denn so wie fast die gesamte Q-Phase stand auch die Abiturfeier ganz im Zeichen der Pandemie. Um möglichst flexibel auf sämtliche Coronabestimmungen reagieren zu können, wurde die Veranstaltung auf dem schuleigenen Sportplatz geplant; mit Caterer, mobiler Bühne und vielen helfenden Händen konnte letztlich aber ein würdiger Rahmen geschaffen werden. Die Feierlichkeiten selbst bestanden aus einem offiziellen und einem inoffiziellen, von den Schüler*innen gestalteten Teil, durch welche die beiden Moderatoren Alexander Semerenko und Yannis Ward mit viel Witz und Charme führten.

Im Zentrum der akademischen Feier stand natürlich die Zeugnisverleihung, bei der die Tutoren die Gelegenheit nutzten, ein paar letzte Worte an ihre Kursen zu richten, an Anekdoten aus den vergangenen Jahren zu erinnern und ihre Glückwünsche auszusprechen. Flankiert wurde die Zeugnisverleihung einerseits von den Reden des Schulleiters, Herr Hertrich, und der Schülersprecherin, Elena Filip, und andererseits durch die musikalischen Darbietungen der Abiturienten Christian Sattler, Mickelina Andersson und Lara Hausy, begleitet von Frau Aydin. Darüber hinaus wurden die Jahrgangsbesten und andere Schüler*innen, die in den vergangenen Jahren außerordentliche Leistungen gezeigt haben, geehrt und mit verschiedenen Preisen ausgezeichnet.

Im zweiten Teil der Veranstaltung sorgten dann die Abiturienten selbst für die Unterhaltung: Den Anfang machte hierbei eine wahrlich außergewöhnliche Performance eines Männerballetts unter der Leitung von Frau Ammermann. Nicht minder spektakulär war der Rap-Auftritt von Frederik Dechow, der zwei seiner eigenen Werke zum Besten gab. Den Abschluss bildete schließlich eine sehr bewegende Rede von Carlotta Okulla.

Der letzte „Schulbesuch“ der Abiturienten und Abiturientinnen war sicherlich für alle ein unvergesslicher Tag. Mit der Zukunft in der Hand schlagen sie nun viele verschiedene Richtungen ein und werden sich mit Freude an die Abiturfeier erinnern.

(Elena Filip, Alexander Reitz)

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