Berufsinformationsbörse der MNS am 17.05.2023

Berufsinformationsbörse der MNS am 17.05.2023

Wie könnte es für mich nach der Schule weitergehen? Wie treffe ich eine gute Studienwahlentscheidung? Und wie funktioniert das eigentlich mit dem Studieren?

 

Antworten auf diese und andere Fragen erhielten die Schülerinnen und Schüler der Q2 am Mittwoch, 17.05.2023, bei unserer schuleigenen Studien- und Berufsinformationsbörse.

Im ersten Teil der Veranstaltung stellten Frau Hebart (Studienberatung der Johannes Gutenberg-Universität Mainz) und Herr Kallenberg (Studienberatung der Hochschule RheinMain) Studienmöglichkeiten in der Region sowie die Merkmale und Unterschiede des Studierens an einer Universität bzw. Hochschule vor. Anschließend informierten Herr Dech von der IHK Wiesbaden über das Duale Studium und Herr Dankert von der Arbeitsagentur Wiesbaden über individuelle Beratungsangebote und Möglichkeiten, eine für sich geeignete Berufs- und Studienwahlentscheidung anzubahnen.

Während des zweiten Teils der Veranstaltung konnten die Schülerinnen und Schüler dann in Kontakt mit Praktikerinnen und Praktikern unterschiedlicher Berufsfelder treten. Aus 18 Angeboten konnten vorab zwei Expertenrunden ausgewählt werden, die die Schülerinnen und Schüler dann besuchten. In diesen berichteten die Referentinnen und Referenten über ihren Beruf bzw. über ihre Ausbildung oder ihr Studium, über Anforderungen und Erwartungen, Qualifikationen und Eignungen und insbesondere von ihren Erfahrungen. Natürlich bot sich hier auch die Gelegenheit, alle Fragen rund um den jeweiligen Beruf zu stellen und vielleicht den ein oder anderen Expertentipp zu erhalten.

Bei allen Referentinnen und Referenten bedanken wir uns nochmals sehr herzlich für ihr Engagement und ihre Unterstützung an diesem Tag! Wir freuen uns sehr, dass wir auch mit Hilfe einiger Eltern unserer Schülerinnen und Schüler ein solch vielschichtiges Angebot für unsere Oberstufenschülerinnen und -schüler realisieren und ihnen so hoffentlich eine erste Idee für das „Leben nach der Schule“ mitgeben konnten.

 

(Madlen Betz, Koordinatorin Berufsorientierung)

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